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Wiener Rostbraten

So wird Rindfleisch als Wiener Rostbraten wirklich lecker und zart zubereitet. Die Arbeit hält sich wirklich in Grenzen, nur die eine Stunde warten gleicht einer kleinen Folter.

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  • Zutaten für 4 Personen:
  • 4 Scheiben zartes Rindfleisch
  • 2 EL Butterschmalz
  • 2 Zwiebeln
  • 250 ml Fleischbrühe
  • 250 ml Saure Sahne
  • 1 TL Mehl
  • 1 TL edelsüßer Paprika
  • Thymian
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Wiener Rostbraten mit Kartoffeln

Das Rezept für Wiener Rostbraten stammt aus dem Kochbuch „Gut gekocht für meine Gäste“ von Marianne Kaltenbach. Ich habe mich genau an das Rezept
gehalten und die 2 übriggeblieben Portionen am nächsten Tag noch mal erwärmt, war wieder ein Genuss.

1. Die Fleischscheiben am Rand einschneiden, damit sie sich beim Braten nicht wölben. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Rindfleisch würzen

2. Butterschmalz erhitzen und die Fleischscheiben von beiden Seiten kurz scharf anbraten.

3. Das Fleisch aus der Panne nehmen und in eine Auflaufform geben.

4. Die Zwiebel in Ringe schneiden und kurz im Bratensatz andünsten. Dabei mit Paprika bestäuben und gut verrühren. Die Zwiebelringe über dem Fleisch verteilen.

Fleisch mit Zwiebeln

5. Den Bratensatz mit Fleischbrühe ablöschen, loskochen und ebenfalls über das Fleisch geben.

6. Den Backofen mit 190°C vorheizen und den Wiener Rostbraten darin eine Stunde schmoren.

7. Das Fleisch mit den Zwiebeln auf eine vorgewärmte Platte anrichten.

8. Die Bratflüssigkeit in einen Topf geben. Saure Sahne mit dem Mehl verrühren, zu der Bratflüssigkeit geben und aufkochen.

9. Mit Salz, Pfeffer und Thymian nachwürzen und dann die Sauce über den Rostbraten mit Zwiebeln gießen.

von
Mitglied seit 2006

4 Kommentare zu Rezept – Wiener Rostbraten

  1. Pingback: Rezept - Zwiebelrostbraten nach Alfons Schuhbeck

  2. Hey, dieses Rezept entspricht nicht wirklich der wiener Variante. Der gesamte Kniff, der die wiener Küche so ausmacht, wird hier doch komplett ignoriert. Um genau zu sein entspricht diese Geschichte keiner landesüblichen Variante.

  3. Hallo zusammen,
    hab dieses Rezept letztes Jahr in der Adventszeit entdeckt, seitdem immer wieder zubereitet. Ob orig. Wiener oder nicht :-) es schmeckt fantastisch. Danke !!!

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