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Schnippelbohnen

Mein Beitrag zum Fremdkochen und auf jeden Fall mein liebstes Mamarezept: Herzhafter Schnippelbohnen Eintopf mit dicker Rippe und Mettenden.

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  • Zutaten:
  • 3 Dosen Schnittbohnen
  • 200 g dicke Rippe
  • ca. 1,5 l Wasser
  • 6 Mettenden
  • 8 große Kartoffeln
  • Salz, Pfeffer
  • Bohnenkraut

Zubereitung:

Schnippelbohnen

Schnippelbohnen ist mein liebstes Eintopfgericht und natürlich kann es niemand besser zubereiten, als Muttern! Dies ist mein Beitrag zum Fremdkochen „Mein liebstes Mamagericht„.

Fremdkochen Mein liebstes Mamarezept

1. Das Wasser zum Kochen bringen und die dicke Rippe darin ca. 1,5 Stunden garen. Das Fleisch herausnehmen und kleinschneiden.

2. Die Kartoffeln schälen und kleinschneiden. In dem Sud ca. 0,5 Stunden garen. Dann die Schnittbohnen mit der Flüssigkeit zugeben. Mit Salz, Pfeffer und viel Bohnenkraut würzen.

3. Die Mettenden separat kochen und anstechen, damit das Fett herausgeht.

4. Die kleingeschnittenen Mettenden und das Fleisch zu den Schnippelbohnen geben und kurz heiß werden lassen.

Etwas gemahlenen Pfeffer darüber und frisches Brot dazu reichen.

Heißer Eintopf

von
Mitglied seit 2006

5 Kommentare zu Rezept – Schnippelbohnen

  1. Pingback: Zusammenfassung vom Fremdkochen Mein liebstes Mamarezept

  2. Whow, das habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen. Das ist ja mal eine Inspiraration für die nächsten Wochen…….

  3. Unter „Schnippelbohnen“ kenne ich etwas anderes, nämlich dünn geschnittene Bohnen, die als Eintopf und auch als Gemüsebeilage köstlich angerichtet werden können. In dem Rezept (lt. Foto) handelt es sich um einen leckeren „Brechbohneneintopf“, oder?

  4. @plattfuss: Ja, bei uns sind Schnippelbohnen ein Eintopf. Schmeckt wunderbar. Vielleicht kannst Du mir ja das Rezept für Deine Art von Schnippelbohnen schicken. Würde ich gerne mal ausprobieren.

  5. Moin moin !

    Schnippelbohnen sind bestimmt regional unterschiedlich, aber der Klassiker, den ich kenne, ist so, wie Plattfuß angedeutet hat.
    Schnippelbohnen sind die überreifen Busch- oder Stangenbohnen, die man in einer kleinen Handkurbelmaschine ( Bild im Wiki, genauso eine habe ich von Oma geerbt) zu kleinen Scheibchen schneidet.
    Dann entweder einfrieren, oder, das ist zumindest im Norden und im Rheinland so, kann man die Schnibsel auch einlegen. Durch die milchsaure Vergährung entstehen dann saure Schnippelbohnen, die gibt es dann in einer hellen Mehlsauce. Oma hat dann immer kleine Mettbällchen dazu gereicht, oder die Mettbällchen gleich in der Mehlschwitze angemacht.
    Dazu gab es Salzkartoffeln.

    Wie das mit dem Einlegen geht,…… da muß ich passen.
    Aber es gibt bei unseren heißgeliebten Lebensmitteldiscountern die sauren Schnippelbohnen ab und an auch im Beutel zu kaufen.
    Ob die schmecken, ………. am Besten testen !

    Der oben genannte Eintopf jedenfalls ist ein klassischer „Grüne Bohnen Eintopf“ , den ich ebenso liebe !!!

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