Knackiger Salat mit Currydressing und würziger Currypoularde. Die Currynote war nicht zu intensiv, sondern hat für einen angenehmen Geschmack gesorgt.
Die Poulardenfilets säubern und mit reichlich Curry und Salz bestreuen.
Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Poulardenfilets von beiden Seiten kurz anbraten. Nicht zu lange, da ansonsten das Currygewürz anbrennt und schwarz wird.
Das Öl wegschütten und die Temperatur verringern. Butter und Thymianzweige in die Pfanne geben und die Poulardenfilets langsam und unter regelmäßigem Wenden garen. Dabei kann man die Filets von der Oberseite immer wieder mit der heißen Butter übergießen, damit sie von allen Seiten gleichmäßig gar werden.
Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke reißen und in eine große Salatschüssel geben. Die Cherrytomaten vierteln und unter den Salat mischen.
Für das Dressing werden alle Zutaten in ein hohes Gefäß gefüllt und mit dem Pürierstab vermischt. Zum Abschmecken am besten ein Salatblatt in das Currydressing tunken und probieren, wie es schmeckt. :-)
Den Salat mit dem Currydressing vermischen. Die Currypoularde aus der Pfanne nehmen und in längliche Stücke aufschneiden. Auf dem Salat anrichten und servieren.
Der Salat mit Currydressing und Currypourlade nimmt Teil am Curry-Blogevent vom Kochtopf.
Lecker!
Gefällt mir echt gut! Und, dieses Photo, da möchte ich sofort in den Bildschirm beissen…..
@Bolli: Das ist aber bestimmt nicht so lecker, wie das eigentliche Gericht.
Sieht äußerst ansprechend aus – dehnt aber die Definition eines Currys bis an die äußersten Grenzen. :-)
Ist kein Curry im indischen Sinn, aber die Gewürzmischung ist drin… :-)