Zur Familie der Sours gehört auch der Aperol Sour. Sehr erfrischender Cocktail mit relativ wenig Alkohol.
1. Aperol, frisch gepressten Zitronensaft, Zuckersirup und Orangensaft mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und kräftig schütteln, bis der Shaker außen beschlägt.
2. Den Aperol Sour auf neue Eiswürfel in einen mittleren Tumbler abseihen und mit Orange, Zitrone und Cocktailkirschen dekorieren.
3. Den Aperol Sour mit Strohhalm servieren.
Aperol Sour Rezept (kurz): Shaken, Abseihen, mit Eiswürfeln
Anmerkung: Der Zitronensaft kann auch gegen Limettensaft ausgetauscht werden. Jedoch ist Limettensaft saurer als Zitronensaft, daher etwas weniger verwenden. In amerikanischen Bars wird der Sour oft ohne Orangensaft aber mit einem Eiweiß zubereitet.
Der Aperol Sour ist fast genauso aufgebaut, wie der Aperol Fizz, nur dass beim Sour kein Soda hinzugegeben wird. Aperol ähnelt in seinem Geschmack übrigens dem Campari, ist nur weniger bitter und etwas fruchtiger.
Alte Fotos:
ich kenne aperol sour als fetten cocktail und nicht im whiskey glas. aber lecker schmecken tut er. kleiner tipp mit etwas ananas oder grapefruit saft schmeckt er noch besser!
prost
Wenn ich mich recht erinnere, werden Sours in geringen Mengen genossen. Aperol ist natürlich keine hochprozentige Spirituose, weshalb man auch ruhig größere Portionen zu sich nehmen kann… :-)
da haste wahrscheinlich recht, aber ich kenns nur aus „eimern“ und schmeckt einfach in einem cocktailglas besser weils mehr ist und der sowie so so süffig ist.
Ein Cocktail ist klassischerweise ein Getränk mit ca. 10 cl Füllmenge. Das was man in sogenannten Ballongläsern kennt, stammen aus den 80ern. Sours gibts es aber bestimmt schon 100 Jahre und werden meistens aus sogenannten Tumblern/ Old Fashioned Gläsern getrunken, nicht aus Ballongläsern.
Wir hatten leider kein Zuckersirup zur Hand, haben aber in der ausgiebigen Testphase euer Rezept mit Menge Aperol = Orangensaft zu unserem Favorit auserkoren.
Danke für die Anleitung.