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Zwetschgenkuchen nach altdeutscher Art

Unser Fotograf Sebastian Schulz hat einen Kuchen gebacken und alles fotografisch gestgehalten: Zwetschgenkuchen nach altdeutscher Art, natürlich mit passendem Rezept dazu.

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19 Bewertungen, Ø: 3,16 von 5
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  • Zutaten:
  • 1 Würfel Hefe
  • 1 EL Zucker
  • 200 ml warme Milch
  • 500 g Mehl
  • 80-120 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 EL Zimt
  • 2 Eier
  • 1,5 kg Zwetschgen
  • 200 ml Sahne mit 3-6 El Zucker
  • Mandeln gehobelt

Zubereitung:

Zwetschgenkuchen nach altdeutscher Art

Hefe in eine Rührschüssel geben und mit 1 Eßlöffel Zucker vermischen. Dann lauwarme Milch zufügen und für 15 Minuten gehn lassen.

Hälfte des Mehls, 1 Ei, Zimt, Vanillezucker und Zucker untermengen. Das übrige Mehl zugeben und solange kneten, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Erneut für 30 Minuten gehen lassen.

Hefeteig

Den Teig ausrollen und die entsteinten und geschnittenen Zwetschgen darauf verteilen.

Zwetschgen schneiden

Kuchen belegen

Sahne und Ei verquirlen, mit Zimt und zucker abschmecken und über den altdeutschen Zwetschgenkuchen geben.

Mandelblätter darüber streuen

Zum Schluss den Kuchen mit Mandelblättern bestreuen und bei 190°C (Umluft) für etwas 30 Minuten backen.

von
Mitglied seit 2006

3 Kommentare zu Rezept – Zwetschgenkuchen nach altdeutscher Art

  1. Huhu :-D

    Lecker!!!! Endlich bin ich auf das Rezept gestossen, wie ihn meine Oma immer gebacken hatte. Bei uns (in Bayern) gabs den Zwetgschndatschi immer Sonntags. Ich muss mir die Seite auf jeden Fall merken, damit ich nun auch meinen heißgeliebten Datschi selber machen kann.

    Danke

  2. Habe den Kuchen nachgebacken : PRIMA!!!
    Ist wirklich ein oberleckeres Rezept!

  3. Toller Kuchen – schmeckt hervorragend!

    Ich habe das Rezept allerdings ein wenig variiert, da ich mit den angegebenen Mengen und besonders mit der Backzeit nicht den für mich „perfekten“ Kuchen hinbekommen habe. Die Teigmenge habe ich reduziert, in dem ich vom fertigen Teig schlicht eine gute Handvoll weggenommen habe, so wurde der Boden angenehm dünn. Als Unterlage für den Teig habe ich ebenfalls gehobelte Mandeln verwendet, u.a. damit der Boden nicht zu braun wurde (was mir beim ersten Mal mit 190 Grad Umluft passiert ist). Beim Teig habe ich auch den Zimt weggelassen; damit die Zimtnote insgesamt (im Sahne-Ei-Zuckergemisch) imho ein bisschen subitler durchkommt. Zu guter letzt habe ich den Kuchen ca. 25 Minuten bei 170 Grad Umluft gebacken – so hatte ich dann meinen Idealkuchen: Boden nicht zu dick, Kuchen sehr saftig.

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