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Holundersuppe

Holundersuppe schmeckt warm und kalt. Im Sommer erfrischend und im Winter wärmend.

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  • Zutaten:
  • 1 kg Holunderbeeren
  • 1/3 Zimtstange
  • Schale von ½ Zitrone
  • 3 große Äpfel
  • 120g Zucker
  • 30g Speisestärke
  • etwas Salz
  • 250ml Milch
  • 30g Margarine
  • 1 EL Zucker
  • 100g Grieß
  • 2 Eier

Zubereitung:

Rezeptbild - Holundersuppe

Die Holunderbeeren mit Zimt und der Zitronenschale in einem Liter heißem Wasser aufkochen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen.

Die Speisestärke mit etwas Flüssigkeit anrühren und zusammen mit dem Zucker und etwas Salz in den Saft einrühren.

Für die Grießklöße die Milch mit Butter, Salz und Zucker aufkochen und dann den Grieß einrieseln lassen. Unter Rühren etwa 5 Minuten köcheln lassen. Den Grieß vom Herd nehmen, 2 Eier in die Grießmasse einrühren und daraus mit den Händen oder 2 Teelöffeln Klöße formen.

Die Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden und zusammen mit den Klößen in die heiße Suppe geben und noch einmal etwa 10 Minuten ziehen lassen.

Die Holundersuppe schmeckt sowohl heiß als auch als Kaltschale.

Anmerkung: Im Sommer anstatt der Beeren und dem Wasser einen Liter Holundersaft verwenden.
Die Holundersuppe von Kiki nimmt Teil am Kochtopf Blog-Event.

Holundersuppe - ein zweites Bild

von
Mitglied seit 2006

5 Kommentare zu Rezept – Holundersuppe

  1. Hallo!
    Holunder schmeckt super lecker…
    Ich werde die Suppe bestimmt nachkochen!
    Viele Grüße!

  2. dass Rezept von der Suppe ist super , danke

    Liebe Grüße Monika

  3. Anstatt Speisestärke verwende ich Puddingpulver.
    Schmeckt besonders Kindern sehr gut. Dazu gibt
    es Zwieback oder Rosinenbrötchen.

  4. Super lecker Suppe – Danke für das tolle Rezept!!

    Bei mir hat 1 großer Apfel (Boskop) gereicht, sonst wäre ja kaum noch Suppe zwischen den Apfelstückchen und Grießklößchen gewesen. Ich habe übrigens 1 Flasche Holundersaft (0,7 l) und 0,3 l Wasser verwendet, da jetzt Mitte Januar keine Holunderzeit ist.

    Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass die Milch-Grieß-Mengen nicht stimmen. Als ich die 100g Grieß in die 250 ml Milch habe einrieseln lassen, ist ein zäh-dicker Klumpen entstanden, den ich nicht mal mehr umrühren konnte. Habe dann einen ordentlichen Schwung Milch hinzugefügt, damit es sich wieder einigermaßen rühren lässt, aber an „köcheln lassen“ war nicht zu denken. Ich habe dann trotzdem noch 1 Ei druntergerührt, dann ließen sich immerhin die Klößchen formen.

    Also ich glaube mich zu erinnern, dass meine Mama mal gesagt hat, 100 g Grieß auf 500 ml Milch wären bissel viel, ich solle so 70-80 nehmen (allerdings für einen Grießpudding, der wäre dann aber zu flüssig zum Klößchen formen).

    Also für die Klößchen werde ich es beim nächsten Mal mit 80 g Grieß und 250 ml Milch probieren. Wenn ich dran denke, schreib ich hier, wie das Ergebnis war. :-)

    Aber nichtsdestotrotz ist die Suppe wirklich SUPER-LECKER!!!

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